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Dann brauchst du die richtige Erde! Eine gute Cannabis-Erde ist wie ein Superfood für deine Pflanzen – vollgepackt mit allem, was sie brauchen, um zu gedeihen. Hol dir noch heute die perfekte Cannabis-Erde auf Amazon und sieh zu, wie deine Pflanzen in die Höhe schießen!

Preiswerte Erde aus dem Baumarkt wird deine Pflanze nicht glücklich machen! Diese Produkte haben in der Regel einen viel zu geringen Anteil an wichtigen Nährstoffen…

Allgemeines über die richtige Erde für deine Pflanzen

Die richtige Erde für den Cannabisanbau ist eine, die reich an Nährstoffen ist und eine gute Drainage bietet.

Um zu verhindern, dass deine Cannabis-Pflanzen im Wasser stehen, kannst du eine einfache Lösung anwenden: eine Drainageschicht. Das klingt vielleicht kompliziert, aber es ist wirklich einfach. Hier ist, was du tun kannst:

  1. Grabe ein Loch rund um deine Pflanze, so wie du es schon gemacht hast.
  2. Jetzt kommt der coole Teil: Fülle den Boden des Lochs mit einer dünnen Schicht Kies.
  3. Bedecke den Kies mit der Erde, die du vorher ausgehoben hast.
  4. Fertig! Die kleinen Steine helfen dabei, den Boden locker zu halten, sodass das Wasser besser abfließen kann.

Das ist alles! Eine einfache Methode, um Staunässe zu vermeiden und deine Pflanzen glücklich zu machen.

Idealerweise sollte die Erde eine ausgewogene Mischung aus organischen Bestandteilen wie Kompost, Torf und Perlite oder Vermiculite enthalten.

Vorgefertigte Mischungen, die speziell für den Cannabisanbau entwickelt wurden und bereits die richtige Menge an Nährstoffen enthalten, sind oft eine gute Wahl für Anfänger.

Einige Züchter bevorzugen auch hydroponische Systeme, bei denen die Pflanzen in einem inertem Medium wie Kokosfaser oder Tonkugeln wachsen und die Nährstoffe in einer wässrigen Lösung bereitgestellt werden.

Nährstoffverhältnisse in den unterschiedlichen Wachstumsphasen

Cannabis durchläuft verschiedene Wachstumsphasen, und die Nährstoffbedürfnisse ändern sich entsprechend.

pH-Werte

Ein weiterer wichtiger Faktor ist der pH-Wert der Erde. Cannabis bevorzugt einen leicht sauren pH-Wert zwischen 6 und 7. Es ist ratsam, den pH-Wert der Erde zu messen und gegebenenfalls anzupassen, um optimale Wachstumsbedingungen zu gewährleisten.

Um den pH-Wert deiner Erde anzupassen, kannst du verschiedene Methoden anwenden:

  1. pH-Test: Zuerst solltest du den aktuellen pH-Wert deiner Erde messen. Dafür gibt es pH-Testkits in unserem Shop.
  2. Anpassung: Wenn der pH-Wert zu hoch oder zu niedrig ist, kannst du ihn anpassen. Um den pH-Wert zu senken (bei zu hohem pH-Wert), kannst du saure Materialien wie Torfmoos, Schwefel oder spezielle pH-senkende Dünger verwenden. Um den pH-Wert zu erhöhen (bei zu niedrigem pH-Wert), kannst du kalkhaltige Materialien wie Kalksteinmehl oder Dolomitkalk hinzufügen.
  3. Anwendung: Trage die entsprechende Menge des pH-Anpassungsmittels auf die Erde auf und mische es gut durch. Es ist wichtig, die Anweisungen des Herstellers genau zu befolgen, um Überdosierungen zu vermeiden.
  4. Nachtest: Nachdem du den pH-Wert angepasst hast, solltest du erneut einen pH-Test durchführen, um sicherzustellen, dass er sich im gewünschten Bereich befindet.

Indem du den pH-Wert deiner Erde anpasst, schaffst du optimale Bedingungen für das Wachstum deiner Cannabis-Pflanzen und verhinderst mögliche Nährstoffmängel oder -blockaden.

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Zusammenfassung

1. Auswahl der richtigen Erde

Die Auswahl der richtigen Cannabis-Erde ist entscheidend für den Erfolg deines Anbauprojekts. Hier sind einige wichtige Punkte, die du beachten solltest:

  1. Nährstoffgehalt: Achte darauf, dass die Erde einen ausgewogenen Nährstoffgehalt aufweist, der die Bedürfnisse deiner Pflanzen während der verschiedenen Wachstumsphasen erfüllt. Eine gute Mischung aus Stickstoff, Phosphor und Kalium ist entscheidend.
  2. Drainage: Staunässe kann zu Problemen wie Wurzelfäule führen. Wähle eine Erde mit guter Drainage, die überschüssiges Wasser schnell abfließen lässt und gleichzeitig eine ausreichende Feuchtigkeitsretention gewährleistet.
  3. pH-Wert: Cannabis bevorzugt einen leicht sauren pH-Wert zwischen 6 und 7. Stelle sicher, dass die Erde diesen Bereich unterstützt oder leicht anpassbar ist.
  4. Organische Bestandteile: Eine hochwertige Cannabis-Erde enthält eine Vielzahl von organischen Bestandteilen wie Kompost, Torf und Kokosfasern, die das Bodenleben fördern und langfristig die Bodenstruktur verbessern.
  5. Spezifische Eigenschaften: Je nach deinen Anbauzielen und -methoden kannst du auch spezialisierte Erden wählen, die z.B. für den biologischen Anbau, den Innen- oder Außenanbau oder hydroponische Systeme optimiert sind.

Indem du diese Faktoren berücksichtigst und eine hochwertige Cannabis-Erde wählst, legst du den Grundstein für gesunde und ertragreiche Pflanzen.

2. Drainage: verhindern von Staunässe

Drainage bezieht sich auf die Fähigkeit des Bodens oder eines Behälters, überschüssiges Wasser abfließen zu lassen. Das Verhindern von Staunässe ist ein wichtiger Aspekt der Drainage, besonders beim Anbau von Pflanzen.

Wenn der Boden zu viel Wasser behält und nicht richtig abfließen kann, kann dies zu Staunässe führen. Das bedeutet, dass das Wasser um die Wurzeln der Pflanzen herum bleibt und die Wurzeln nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden. Dies kann zu einer Vielzahl von Problemen führen, darunter Wurzelfäule und das Absterben der Pflanze.

Eine gute Drainage wird durch verschiedene Methoden erreicht, darunter die Verwendung von durchlässigen Böden oder das Hinzufügen von Drainagematerial wie Kies oder Sand in den Boden oder den Pflanzbehälter. Dies ermöglicht es dem Wasser, schnell abzulaufen und verhindert Staunässe, während gleichzeitig ein angemessenes Feuchtigkeitsniveau für die Pflanzen erhalten bleibt.